Scraping the IMDb for Use in Tableau

In the last quarter of 2016 the German marketing team came up with a great way to follow the immense success of last year’s Tableau Stadium Tour: the Tableau Cinema Tour! After visiting ten cities all over Germany, Austria, and Switzerland, we are now considering rolling it out all over Europe. Stay tuned for that! Since we often got requests for the data used in the main demo, I decided to produce this write-up of how to extract the data from the Internet Movie Database (IMDb). Unfortunately copyright reasons make it impossible for us to just provide you the ready-made data. That said, with this walk-through everybody should be able to get the data!

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Tableau: Ist der erste Film immer der erfolgreichste?

Hinter den Kulissen der Tableau Kino Tour – Teil 2: Die Filmreihen

Dies ist der zweite Teil in einer dreiteiligen Serie zu den technischen Hintergründen der Tableau Kino Tour. Teil 1 beschäftigt sich mit dem Auslesen und Nutzbarmachen der IMDb-Daten, hier geht es um Filmreihen, der dritte Teil wird sich mit den Daten zum “Tatort” beschäftigen.

In den letzten Jahren wurde es unter Filmstudios und Produzenten immer populärer, einen oder meist gleich noch mehrere Teile nachzuschieben, sobald ein Film erfolgreich war. Neudeutsch spricht man dann von einem Franchise – um nicht zu sehr in Anglizismen zu verfallen sprechen wir im Kontext der Tableau Kino Tour lieber von Filmreihen. Die Idee ist ja an sich auch nichts neues, mehrteilige Filme oder Fortsetzungen gibt es schon sehr lange. Man denke nur an “Star Wars”: Der erste Film 1977 wurde noch als einzelnes Werk konzipiert, dann wurden nach dem großen Erfolg zwei weitere Teile produziert, 16 Jahre später nochmals drei Teile, und dann wiederum 10 Jahre später nochmals drei Teile – wovon bisher allerdings erst einer tatsächlich veröffentlicht wurde, auf die restlichen beiden müssen wir uns noch ein wenig gedulden.

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Tableau Kino Tour: Budget vs. Einspielergebnis

Hinter den Kulissen der Tableau Kino Tour – Teil 1: Die IMDb

Im letzten Quartal 2016 haben wir als würdigen Nachfolger der Tableau Stadion Tour 2015/16 die Tableau Kino Tour 2016/17 aus der Taufe gehoben. Nach vier bisher sehr erfolgreichen Stationen (Frankfurt, Hamburg, Berlin und Düsseldorf) warten jetzt im zweiten Teil der Tour in 2017 noch Wien, München, Zürich und Stuttgart auf uns. Da immer wieder die Frage nach den Daten kam, die hinter der Kino Tour stecken, und auch weil es tatsächlich ein sehr interessantes und spaßiges Projekt war, diese Daten zu generieren, habe ich im Folgenden mal die einzelnen Schritte zusammengefasst, vom Download der Quelldaten bis zum fertigen Produkt. Aus Copyright-Gründen dürfen wir die fertigen Daten leider nicht einfach so zum Download anbieten, aber mit der Schritt-für-Schritt-Anleitung sollte es nicht allzu schwierig sein, das zuhause selbst nachzustellen.

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How to Analyse and Make Sense of Humongous Datasets

This was the title of an invited talk I gave at MongoDB’s first public event in Germany on September 26th. MongoDB is awesome in that it is able to handle large amounts of both structured (read: relational sources) and unstructured (read: NoSQL) data. Also, the ability to integrate data from a number of disparate sources and the fast response times make it a good fit to be used together with Tableau for any kind of ad-hoc analysis task. In order to show these capabilities and also to have some fun I decided to spice up the introduction of Tableau I provided there with a little live demo of how this looks in real life. When it came to select what data to use I decided to go with movie data – a logical choice since we have the Tableau Cinema Tour coming up soon (see below). Also, one of our founding fathers here at Tableau is Prof. Pat Hanrahan, who received his first Academy Award (of three!) for the development of the RenderMan® Software that only made movies like Toy Story possible in the first place. Continue reading →