Imagine you have Tableau dashboards that require the use of row-level security on data coming from PostgreSQL, but the connection to that database is established through the same technical user for everyone. How can you achieve that? Is it even possible? Short answer: it’s possible – and it’s not even that complicated, provided you’re not afraid of some PL/pgSQL scripting, PostgreSQL session IDs, and clicking on that mysterious “Initial SQL” button in Tableau Desktop. For full disclosure I’d like to mention that I found the original idea for this approach on my colleague Bryant Howell’s excellent blog, where he outlines the process for Microsoft SQL Server. That said, the approach I’m showing here is not a mere translation from SQL Server to PostgreSQL, but I also added a few more features.
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Scraping the IMDb for Use in Tableau
In the last quarter of 2016 the German marketing team came up with a great way to follow the immense success of last year’s Tableau Stadium Tour: the Tableau Cinema Tour! After visiting ten cities all over Germany, Austria, and Switzerland, we are now considering rolling it out all over Europe. Stay tuned for that! Since we often got requests for the data used in the main demo, I decided to produce this write-up of how to extract the data from the Internet Movie Database (IMDb). Unfortunately copyright reasons make it impossible for us to just provide you the ready-made data. That said, with this walk-through everybody should be able to get the data!
Hinter den Kulissen der Tableau Kino Tour – Teil 2: Die Filmreihen
Dies ist der zweite Teil in einer dreiteiligen Serie zu den technischen Hintergründen der Tableau Kino Tour. Teil 1 beschäftigt sich mit dem Auslesen und Nutzbarmachen der IMDb-Daten, hier geht es um Filmreihen, der dritte Teil wird sich mit den Daten zum “Tatort” beschäftigen.
In den letzten Jahren wurde es unter Filmstudios und Produzenten immer populärer, einen oder meist gleich noch mehrere Teile nachzuschieben, sobald ein Film erfolgreich war. Neudeutsch spricht man dann von einem Franchise – um nicht zu sehr in Anglizismen zu verfallen sprechen wir im Kontext der Tableau Kino Tour lieber von Filmreihen. Die Idee ist ja an sich auch nichts neues, mehrteilige Filme oder Fortsetzungen gibt es schon sehr lange. Man denke nur an “Star Wars”: Der erste Film 1977 wurde noch als einzelnes Werk konzipiert, dann wurden nach dem großen Erfolg zwei weitere Teile produziert, 16 Jahre später nochmals drei Teile, und dann wiederum 10 Jahre später nochmals drei Teile – wovon bisher allerdings erst einer tatsächlich veröffentlicht wurde, auf die restlichen beiden müssen wir uns noch ein wenig gedulden.
Hinter den Kulissen der Tableau Kino Tour – Teil 1: Die IMDb
Im letzten Quartal 2016 haben wir als würdigen Nachfolger der Tableau Stadion Tour 2015/16 die Tableau Kino Tour 2016/17 aus der Taufe gehoben. Nach vier bisher sehr erfolgreichen Stationen (Frankfurt, Hamburg, Berlin und Düsseldorf) warten jetzt im zweiten Teil der Tour in 2017 noch Wien, München, Zürich und Stuttgart auf uns. Da immer wieder die Frage nach den Daten kam, die hinter der Kino Tour stecken, und auch weil es tatsächlich ein sehr interessantes und spaßiges Projekt war, diese Daten zu generieren, habe ich im Folgenden mal die einzelnen Schritte zusammengefasst, vom Download der Quelldaten bis zum fertigen Produkt. Aus Copyright-Gründen dürfen wir die fertigen Daten leider nicht einfach so zum Download anbieten, aber mit der Schritt-für-Schritt-Anleitung sollte es nicht allzu schwierig sein, das zuhause selbst nachzustellen.
The Power of Vectorization in R
I have always been a great fan and avid user of databases. They’re just so versatile, efficient, easy to use, … I found this to be true for all kinds of data, small and large, high-dimensional and low-dimensional, spatial, temporal, you name it. It was only very recently that my data seemed to have outgrown my PostgreSQL database. Not so much in size, but rather in performance.